Karl F. Stock: Bibliographische Datenbanken
Über mich ...
Monotypien | ||
Meine Beschäftigung mit der Technik der Monotypien reicht bis ins Jahr 1964 zurück. Seit 1996 benütze ich einen Scanner, um meine Arbeiten (Linolschnitte, Exlibris, Monotypien) auch bildlich zu erfassen und zu dokumentieren. Ich habe noch lange nicht alle der über 400 Monotypien eingescannt und viele werde ich missen, die ich vor dem Einsatz des Scanners verschenkt oder verkauft habe. Während ich meine Linolschnitte, von denen ich seit 1960 über 430 gemacht habe, von Anfang an sorgfältig dokumentiert habe, ist dies lange Zeit bei den Monotypien unterblieben. Ein Grund dafür ist das ursprüngliche Fehlen von Titeln, da meine Montypien oft spontan und gefühlsmäßig ohne Gedanken an ein Motiv entstehen – außer bei kalligraphischen und gegenständlichen Andeutungen. Erst wenn ich durch eine Assoziation oder Resonanz zwischen Bild und verbalisierbaren Gedanken einen passenden Titel gefunden habe, wird die Monotypie auch katalogmäßig in einer Datei erfasst. Andererseits habe ich nur einen Scanner für Größen wenig über A4-Bilder zur Verfügung, sodass auch solche noch nicht gescannt wurden. |
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Linolschnitte und Monotypien können soweit vorhanden jederzeit käuflich erworben werden. Diesbezügliche Anfragen richten Sie bitte an Daniel Stock daniel@kfstock.at ! |
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